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Adler Mannheim - Schwenniger Wild Wings | 13.12.19 | 19:30 Uhr

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Aufholjagd kaum vor vorstellbar

Den Schwenninger Wild Wings droht im siebten Jahr nach dem Wiedereinstieg in die DEL zum sechsten Mal ein Saisonende nach dem Abschluss der Hauptrunde. Zehn Punkte beträgt mittlerweile der Rückstand auf Platz zehn. Trotz immer wieder ermutigender Leistungen sind die Ergebnisse des Teams von Trainer Paul Thompson sehr schwankend, eine erfolgreiche Aufholjagd ist zum aktuellen Zeitpunkt kaum vorstellbar.

Im November konnten die Schwarzwälder in immerhin vier ihrer sechs Partien punkten, an einem Wochenende mit zwei Spielen gegen das Spitzenduo aus München und Straubing holten die Wild Wings sogar vier Zähler. Dafür war das Team in den drei darauffolgenden Partien gegen Ingolstadt, Krefeld und Bremerhaven chancenlos. Im Duell mit dem direkten Konkurrenten aus Krefeld kassierte Schwenningen vor eigenem Publikum satte sechs Gegentore.

Die Sportliche Leitung setzte im November ein starkes Zeichen und trennte sich von Topscorer Jamie MacQueen, der offensichtlich nicht mehr bereit war, den von Thompson vorgegebenen Weg mitzugehen. Als Ersatz kam der Ex-Krefelder Jordan Caron. Der Kanadier wechselte vor einem Jahr aus der DEL in die KHL, konnte dort mit zwölf Scorerpunkten in 33 Spielen aber keinen bleibenden Eindruck hinterlassen.

Augen auf... Colby Robak. Mit sechs Scorerpunkten aus sechs Partien hat der 29 Jahre alte Kanadier einen perfekten Einstand im Schwarzwald gefeiert. Dabei geben die Statistiken des Verteidigers aus den vergangenen beiden Jahren eigentlich nicht das Bild eines offensivstarken Defenders ab, in der Saison 2018/19 gelang Robak in der ersten finnischen Liga kein einziger Treffer. Beim 5:4-Erfolg am Sonntag gegen Berlin traf der Neuzugang, der in der NHL 54-mal für Florida und Anaheim auf dem Eis stand, gleich zweimal.

Fakt: Nur Nürnbergs Keeper Niklas Treutle (681) hat bisher in der laufenden Saison mehr Schüsse auf sein Tor bekommen als Wild Wings-Goalie Dustin Strahlmeier (657)

DEL-Bilanz der Adler gegen die Wild Wings seit 1994: 55 Spiele, 38 Siege, 17 Niederlagen, 203:152 Tore

Die Duelle der Adler gegen die Wild Wings in der laufenden Saison: ein Spiel, eine Niederlagen, 1:6 Tore

Adler Mannheim – Schwenninger Wild Wings
Freitag, 13.12.19, 19.30 Uhr
SAP Arena, Mannheim

Das Spiel wird live im Webradio sowie bei MAGENTA SPORT übertragen. Zudem gibt es aktuelle Infos im Liveticker in der Adler-App (iOS, Android) und auf unserer Homepage.

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Souverän ein etwas hitziges Derby gewonnen, bei dem die gestreiften Spitzenkräfte sich mal wieder nicht mit Ruhm bekleckert haben. Gute Besserung an Yeo und Thuresson. 5+SD ist die größte Lachnummer der Saison, auch ohne blau-weiß-rote Brille.
Ach ja, und an die Gäste in unserem Block: wenn man schon auf das Regelwerk pocht, sollte man es verstehen.

Mir ist Schleierhaft wie man im Oktober gegen diese Truppe so eine Niederlage einfahren konnte, das waren wohl eher Chicken Wings als Wild Wings, bis auf Strahlmeier war das eher 2 Liga..........

Gustaf der alte Schwede sehr stark, ein paar Fanghandsaves waren zum Geniessen für den Kenner, paar Spiele hintereinader scheinen ihm gut zu tun

Kein Verfahren gegen unsere #33

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Ein Verfahren wäre auch Lachhaft gewesen. In Echtzeit war es sicher schwierig zu entscheiden, daher auch die 5+SD, aber in den TV-Bildern, mit Hintertorperspektive und Zeitlupe waren es maximal eine 2+10.
Souveräner Sieg der Adler, Schwenningen war nie wirklich eine Gefahr. Sehr schön, das wir un UZ nix kassiert haben. Auch während der 5vs3. Schwenningen hat`s jetzt auch nicht sooo gut gespielt, aber für`s Selbstvertrauen war das sehr gut.

Gute Besserung an den die beiden Schwenninger!!!

Mir ist Schleierhaft wie man im Oktober gegen diese Truppe so eine Niederlage einfahren konnte, das waren wohl eher Chicken Wings als Wild Wings, bis auf Strahlmeier war das eher 2 Liga..........

Naja im Hinspiel hat man verloren, weil man viel zu viele Strafen genommen hat. Da waren es ja schon alleine 3 Gegentore bei 5 gg 3.
Auch diesmal wieder mit zu vielen Strafen und zweimal mal doppelte Unterzahl. Da kann das Spiel auch schnell mal kippen. Wobei aufgrund der Verletzungen die Schwenniger auch kein gefährliches Powerplay hatten. Heute tragen die Schiris aber bestimmt auch eine Mitschuld an den vielen Strafen

Alles in allem eine souveräne Leistung. Desjardins spielt derzeit einfach überragendes Hockey und ist sowohl vorne als auch hinten immer präsent. Dazu hat er auch noch eine beachtliche Eiszeit.

Glückwunsch auch an Gustafsson zum verdienten Shutout

Gute Besserung an die Schwenniger Spieler.

Für mich war die Aktion von Rendulic sogar gar keine Strafe. Vor allem kein Beinstellen. Wenn man unbedingt was pfeifen will dann vielleicht eher 2 Minuten wg Behinderung