Löwen Frankfurt - Adler Mannheim | 18.02.24 | 19:00 Uhr
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Löwen Frankfurt - Adler Mannheim | 18.02.24 | 19:00 Uhr
VS
Löwen Frankfurt - Adler Mannheim | 18.02.24 | 19:00 Uhr
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Performance-Check: Löwen Frankfurt
Drei Aufeinandertreffen, drei Siege für die Adler: Die bisherige Derbybilanz fällt eindeutig pro Mannheim aus. Allerdings endeten alle Partien mit nur einem Treffer Unterschied, beim jüngsten Aufeinandertreffen im Rahmen des „Spiels der leuchtenden Herzen“ kurz vor Weihnachten ging die Begegnung gar bis in die Verlängerung. Was sich bei den Löwen seit diesem Kräftemessen getan hat, beleuchten wir in unserem Performance-Check.
Form: Der vorerst letzte Drei-Punkte-Sieg der Löwen datiert vom 14. Januar, mit 3:1 setzten sich die Hessen in Nürnberg durch. In der Folge holten die Löwen gegen Straubing und in Schwenningen (beide 3:2 n.P.) noch je zwei Zähler, blieben aber in allen anderen vier Partien seither ohne Ausbeute. Allerdings verkaufte sich das Team von Cheftrainer Franz Fritzmeier, der Anfang Januar den Posten von Matti Tiilikainen übernommen hatte, meist sehr ordentlich, verlor bei und gegen die Topmannschaften aus Berlin (3:4), Wolfsburg (4:5) und Bremerhaven (1:2) nur denkbar knapp. Dennoch befinden sich die Löwen im zweiten Jahr nach ihrem Wiederaufstieg mitten im Abstiegskampf, liegen sieben Spiele vor Ende der Hauptrunde nur zwei Zähler vor Schlusslicht Augsburg. Im Auswärtsspiel in Köln am gestrigen Freitag sicherten sich die Löwen immerhin noch einen Punkt, verloren aber trotz einer 2:0-Führung am Ende noch mit 2:3 nach Penaltyschießen.
Augen auf: Mit Julius Hudacek hat die Defensive der Löwen an Stabilität gewonnen. Neun Partien hat der 35-jährige Schlussmann bisher für die Löwen absolviert, vier davon wurden gewonnen. Bei den Niederlagen gegen Nürnberg, Wolfsburg und Berlin erwischte aber auch der gebürtige Slowake keinen Sahnetag, während die Frohnatur in Bremerhaven allerdings wieder zu überzeugen wusste. Die Abhängigkeit des Ausgangs einer Partie von Hudaceks Leistung ist nicht gerade gering. Nach der Begegnung mit den Haien weist der Routinier eine Fangquote von 91,67 Prozent auf.
Topperformer: Cody Kunyk führt die Kategorie der Punktesammler weiter an. 17 Treffer und 21 Vorlagen sammelte der 33 Jahre alte Kanadier in bislang 45 Partien. Vor allem das Zusammenspiel mit Ex-Adler Joe Cramarossa funktioniert gut. Ebenfalls ein wichtiger Faktor für das Offensivspiel der Löwen ist Verteidiger Maksim Matushkin, der unlängst seinen Vertrag verlängerte. Der Routinier weist mit 16 Treffern und 21 Vorlagen die zweitmeisten Punkte auf.
Faustpfand: Der Löwenkader verfügt über genug Breite, ist mit Kunyk, Matushkin, Cameron Brace, Dominik Bokk, Carter Rowney, Ville Lajunen und Cramarossa in den ersten beiden Reihen gut besetzt. Auch die Special Teams können sich mit einer Powerplayquote von 19,75 Prozent und einer Unterzahl von 84,52 Prozent sehen lassen.
Achillesferse: Blutleere Auftritte mit defensiven Disziplinlosigkeiten wie bei der Niederlage gegen Nürnberg darf sich das Team nicht weiter leisten. Zu eng geht es im Tabellenkeller und damit im Abstiegskampf zu.
Personal: Der Jahresbeginn war turbulent. Den Cheftrainer von seinen Aufgaben entbunden, mit Hudacek einen neuen Torhüter unter Vertrag genommen, mit Markus Lauridsen einen erfahrenen Verteidiger geholt, mit Ben Blood und Rylan Schwartz aber auch einen Defender und einen Stürmer abgegeben. Die Verletztenliste ist dagegen recht kurz. Mit Mike Schmitz steht derzeit aufgrund eines Syndesmosebandrisses nur ein Spieler nicht zur Verfügung.
Rückblick: Die Adler gingen zwar früh in Führung, doch das Momentum wechselte immer wieder, sodass es nach 60 Minuten verdienterweise unentschieden stand. In der Verlängerung gelang Stefan Loibl sieben Sekunden vor Schluss der Siegtreffer.
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Performance-Check: Löwen Frankfurt
Drei Aufeinandertreffen, drei Siege für die Adler: Die bisherige Derbybilanz fällt eindeutig pro Mannheim aus. Allerdings endeten alle Partien mit nur einem Treffer Unterschied, beim jüngsten Aufeinandertreffen im Rahmen des „Spiels der leuchtenden Herzen“ kurz vor Weihnachten ging die Begegnung gar bis in die Verlängerung. Was sich bei den Löwen seit diesem Kräftemessen getan hat, beleuchten wir in unserem Performance-Check.
Form: Der vorerst letzte Drei-Punkte-Sieg der Löwen datiert vom 14. Januar, mit 3:1 setzten sich die Hessen in Nürnberg durch. In der Folge holten die Löwen gegen Straubing und in Schwenningen (beide 3:2 n.P.) noch je zwei Zähler, blieben aber in allen anderen vier Partien seither ohne Ausbeute. Allerdings verkaufte sich das Team von Cheftrainer Franz Fritzmeier, der Anfang Januar den Posten von Matti Tiilikainen übernommen hatte, meist sehr ordentlich, verlor bei und gegen die Topmannschaften aus Berlin (3:4), Wolfsburg (4:5) und Bremerhaven (1:2) nur denkbar knapp. Dennoch befinden sich die Löwen im zweiten Jahr nach ihrem Wiederaufstieg mitten im Abstiegskampf, liegen sieben Spiele vor Ende der Hauptrunde nur zwei Zähler vor Schlusslicht Augsburg. Im Auswärtsspiel in Köln am gestrigen Freitag sicherten sich die Löwen immerhin noch einen Punkt, verloren aber trotz einer 2:0-Führung am Ende noch mit 2:3 nach Penaltyschießen.
Augen auf: Mit Julius Hudacek hat die Defensive der Löwen an Stabilität gewonnen. Neun Partien hat der 35-jährige Schlussmann bisher für die Löwen absolviert, vier davon wurden gewonnen. Bei den Niederlagen gegen Nürnberg, Wolfsburg und Berlin erwischte aber auch der gebürtige Slowake keinen Sahnetag, während die Frohnatur in Bremerhaven allerdings wieder zu überzeugen wusste. Die Abhängigkeit des Ausgangs einer Partie von Hudaceks Leistung ist nicht gerade gering. Nach der Begegnung mit den Haien weist der Routinier eine Fangquote von 91,67 Prozent auf.
Topperformer: Cody Kunyk führt die Kategorie der Punktesammler weiter an. 17 Treffer und 21 Vorlagen sammelte der 33 Jahre alte Kanadier in bislang 45 Partien. Vor allem das Zusammenspiel mit Ex-Adler Joe Cramarossa funktioniert gut. Ebenfalls ein wichtiger Faktor für das Offensivspiel der Löwen ist Verteidiger Maksim Matushkin, der unlängst seinen Vertrag verlängerte. Der Routinier weist mit 16 Treffern und 21 Vorlagen die zweitmeisten Punkte auf.
Faustpfand: Der Löwenkader verfügt über genug Breite, ist mit Kunyk, Matushkin, Cameron Brace, Dominik Bokk, Carter Rowney, Ville Lajunen und Cramarossa in den ersten beiden Reihen gut besetzt. Auch die Special Teams können sich mit einer Powerplayquote von 19,75 Prozent und einer Unterzahl von 84,52 Prozent sehen lassen.
Achillesferse: Blutleere Auftritte mit defensiven Disziplinlosigkeiten wie bei der Niederlage gegen Nürnberg darf sich das Team nicht weiter leisten. Zu eng geht es im Tabellenkeller und damit im Abstiegskampf zu.
Personal: Der Jahresbeginn war turbulent. Den Cheftrainer von seinen Aufgaben entbunden, mit Hudacek einen neuen Torhüter unter Vertrag genommen, mit Markus Lauridsen einen erfahrenen Verteidiger geholt, mit Ben Blood und Rylan Schwartz aber auch einen Defender und einen Stürmer abgegeben. Die Verletztenliste ist dagegen recht kurz. Mit Mike Schmitz steht derzeit aufgrund eines Syndesmosebandrisses nur ein Spieler nicht zur Verfügung.
Rückblick: Die Adler gingen zwar früh in Führung, doch das Momentum wechselte immer wieder, sodass es nach 60 Minuten verdienterweise unentschieden stand. In der Verlängerung gelang Stefan Loibl sieben Sekunden vor Schluss der Siegtreffer.
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Re: Löwen vs Adler
Aaah...endlich. Ein Ventil
Auch wenn Niederlagen gegen den Keller ja eigentlich fest eingeplant sind, ist es doch immer wieder erschreckend, dass es immer noch tiefer geht. Frankfurt hat dem Tabellenplatz entsprechend gespielt...also dürftig. Hat aber dicke gereicht gegen unser komplettes Starensemble. Dass man sogar noch auf "Ergebnis halten" spielt, wenn man bereits zurückliegt, sieht man auch nicht oft.
Und unsere Quote, den Puck vorm eigenen Tor zu klären liegt bei nahezu 0%...das ist schon lachhaft. 4 gegen 1 und wir bekommen die Scheibe nicht geklärt. Vom Fehlpass-Festival mal ganz zu schweigen. Hatte teilweise das Gefühl, ich gucke so nen alten Dick&Doof Film...
Mit dem 8. Platz sind wir noch gut bedient.
Bäh....
Auch wenn Niederlagen gegen den Keller ja eigentlich fest eingeplant sind, ist es doch immer wieder erschreckend, dass es immer noch tiefer geht. Frankfurt hat dem Tabellenplatz entsprechend gespielt...also dürftig. Hat aber dicke gereicht gegen unser komplettes Starensemble. Dass man sogar noch auf "Ergebnis halten" spielt, wenn man bereits zurückliegt, sieht man auch nicht oft.
Und unsere Quote, den Puck vorm eigenen Tor zu klären liegt bei nahezu 0%...das ist schon lachhaft. 4 gegen 1 und wir bekommen die Scheibe nicht geklärt. Vom Fehlpass-Festival mal ganz zu schweigen. Hatte teilweise das Gefühl, ich gucke so nen alten Dick&Doof Film...
Mit dem 8. Platz sind wir noch gut bedient.
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Re: Löwen vs Adler
Dass Ventil sei Dir gegönnt, ganz so schlimm fand ich es nicht. Frankfurt hat gekämpft, die wollten Sieg unbedingt und wir konnten aus mehr Spielanteilen heute einfach nicht mehr machen. Die Niederlage geht mir auch gegen den Strich, vor allem, weil Köln und Schwenningen "für uns" gespielt haben. Hilft alles nix; heute Abend ärgern und am Freitag gewinnen!
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Re: Löwen vs Adler
Gekämpft hat Frankfurt ohne Frage...aber man hat trotzdem gesehen, warum sie da stehen wo sie stehen. Die wollten den Sieg nicht unbedingt - wir haben ihn auf dem Silbertablett überreicht! Unsere Puckkontrolle (vor allem in der Defensive, bzw. auch teiweise im Aufbau) ist einfach gruselig. Ich musste zeitweise echt vor Verzweiflung lachen. Das mit Köln oder anderen Mannschaften beachte ich in unserem Zusammenhang schon lang nicht mehr. Die Pre-Play-Offs sind gesichert und alles andere ist "on top". Wir spielen auch unserem Tabellenplatz (gerdade noch) entsprechend. Das Team ist vollzählig und einfach nicht zu mehr in der Lage...das muss man zu diesem Zeitpunkt der Saison einfach akzeptieren.
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Re: Löwen vs Adler
Kein Bild, kein Ton da warn wir schon.
Immerhin versucht Eakins noch das Beste aus dieser dysfunktionalen Truppe heraus zu holen, freuen wir uns auf nächstes Jahr wenn es wieder heißt,
"Willkommen zur Übergangssaison"......................
Immerhin versucht Eakins noch das Beste aus dieser dysfunktionalen Truppe heraus zu holen, freuen wir uns auf nächstes Jahr wenn es wieder heißt,
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Red ice sells hockey tickets. Give blood. Play hockey
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Re: Löwen Frankfurt - Adler Mannheim | 18.02.24 | 19:00 Uhr
Spaß beiseite, da wurden drei wichtige Punkte verschenkt weil man anscheinend wieder mal nicht bereit war...
Mal schauen wer am Freitag auf der Tribüne platz nehmen darf ..., leider scheint das mittlerweile auch keine Motivation mehr zu sein...
Mal schauen wer am Freitag auf der Tribüne platz nehmen darf ..., leider scheint das mittlerweile auch keine Motivation mehr zu sein...
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